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Auch wenn Cooper und Penny als Therapiehunde täglich mit zur Arbeit kommen dürfen und daher nicht häufig allein bleiben, kommt es natürlich immer mal wieder vor, dass sie Zuhause bleiben müssen.
Schon als Welpen habe ich es mit ihnen trainiert, meine Nachbarn haben sich bisher auch noch nicht beschwert und doch fragt man sich, was die beiden anstellen, während ich nicht da bin.
Manchmal kommt nämlich dann die böse Überraschung, der Kühlschrank wurde leergeräumt, das nagelneue Körbchen zerfetzt oder die Lieblingsjacke durchlöchert weil dort noch Leckerlis vermutet wurden. Für all diese Fälle habe ich nun die perfekte Lösung gefunden: Die Furbodog Kamera speziell für Hunde.
Mit der Kamera kann ich ab sofort per App von unterwegs schauen, was die Hundecrew Zuhause anstellt, mit ihnen sprechen und ihnen Leckerlis zuwerfen, dabei hilft eine 1080p Kamera mit Nachtsichtfunktion und einer 160 Grad Weitwinkel Ansicht.
Inbetriebnahme
Alles lässt sich super einfach anschließen und die Einrichtung dauert Dank der Kurzanleitung keine 5 Minuten. Durch das elegante Design fällt die vasenähnliche Form im Wohnzimmer keinesfalls negativ auf und kann daher getrost dauerhaft auf meiner Kommode stehen.
Erstes Ausprobieren
Nachdem ich die App gestartet hatte, konnte ich direkt live in die Wohnung schalten und die Hunde beobachten. Zudem lässt sich ein Livevideo oder Selfie aufnehmen. Zuerst hatte ich etwas Bedenken, dass Cooper, nachdem er die Leckerli-Funktion für sich entdeckt hat, die Kamera zerlegen würde aber das war Dank der hochwertigen Bauweise nicht der Fall. Cooper und Penny waren von den fliegenden Leckerlis selbstverständlich sofort begeistert und sie rasen mittlerweile zur Furbodog Kamera, sobald sie den Mechanismus hören. Jedoch konnte ich die Sprechfunktion bisher nur mit Cooper nutzen, Penny ist das Ganze nicht geheuer. Wichtig ist auf jeden Fall darauf zu achten, die Hunde nicht im falschen Moment zu belohnen, zum Beispiel wenn sie bellen. Außerdem würde ich empfehlen die Hunde ganz in Ruhe an die Kamera zu gewöhnen, denn es gibt sicher Hunde, die auf die unbekannten Geräusche der Kamera ängstlich reagieren.
Puggles allein Zuhaus
Nachdem alles in meinem Beisein getestet wurde, habe ich Cooper und Penny mit ihren Mopsfreundinnen Tilly und Minou allein gelassen. Sie waren unerwartet brav und ich bekam nur einmal eine Nachricht der App, dass die Hunde bellen würden. Schnell live in die Wohnung geschaltet und schon wusste ich, dass der Paketbote an der Wohnungstür stand, da muss Cooper natürlich mal zeigen, dass er auf die Wohnung und seine Hündinnen aufpasst. Sobald es wieder ruhig war, gab es eine Runde Leckerlis für alle und die Hunde lagen wieder brav in ihrem Körbchen. Gegen potenzielle Einbrecher hilft die Appfunktion, die sofort eine Nachricht schickt, sobald eine Person den Sichtbereich der Kamera betritt. Viel Spaß macht natürlich auch die Video undFotofunktion, so lassen sich Selfieschnappschüsse der Hunde oder auch die Sprünge nach den geworfenen Leckerlis dauerhaft festhalten.
Die wichtigsten technischen Daten der Kamera im Überblick:
Abmessungen: 15 x 12 x 22,5 cm
Gewicht: 950 g
Kamera: 1080p
HD-Kamera, Weitwinkel-Linse mit 160° Blickwinkel (diagonal), 4X digitaler Zoom, Infrarot LED Nachtsicht
Audio: Eingebauter
hochqualitativer Lautsprecher
Kapazität für Leckerlis: 100 Stück
Packungsinhalt: 2 m USB-Kabel, Furbo Netzteil, Schnellanleitung
Anforderungen: iOS oder Android Smartphone, sowie Breitband-Internetverbindung (1Mbit Upload empfohlen)
Bewertung
Die Furbodog Kamera ist eine wirklich tolle Erfindung, wenn die Hunde mal allein bleiben müssen und man sichergehen will, dass sie sich benehmen und es ihnen gut geht. Cooper und Penny lieben es ab und zu mal eine Belohnung zugeworfen zu bekommen und ich bin natürlich auch stolz wenn am Ende des Tages die App 0x Bellen während meiner Abwesenheit anzeigt.
Wenn ihr euch die Furbodog Kamera anschauen wollt, klickt einfach hier.
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